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Museums - und Ausstellungstipps

 
Ausstellungstipp: Die Abenteuer der Ligne claire
Cartoonmuseum Basel
bis 09.03.2014

Alle kennen den Reporter Tim, seinen aufgeweckten Hund Struppi und den Schöpfer ihrer Abenteuer, den belgischen Zeichner Hergé. Die Aufgeräumtheit und perfekte Lesbarkeit seiner Bildfolgen erreicht Hergé mit äussers...
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Karlsruhe: Lichterglanz und Tannenduft
Landesmuseum: Weihnachten bei großherzoglichen Familien und im Krieg

Aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet das Badische Landesmuseum am Freitag, 6. Dezember, das Weihnachtsfest. Um 15 Uhr erzählen die beiden Kinderführer Franziska und Taleb bei dem Rundgang unter dem Motto „Lichterglanz und Tannenduft - Weihnachten im Schloss“, wie und ab wann die großherzoglichen Familien das Fest der Liebe gefeiert haben. Gab es auch so viele Geschenke für die Kinder wie heute und was haben sie sich damals gewünscht? Die kostenlose Führung findet im Rahmen des Kooperationsprojektes "Wir zeigen´s Euch! Kinder führen Kinder" von Kinderbüro und Landesmuseum statt und eignet sich für Mädchen und Jungen ab sechs Jahren. Eine Voranmeldung ist nicht nötig.

„Lichterglanz in allen Herzen. Weihnachtserlebnisse in der Kriegs- und Nachkriegszeit" ist die Überschrift zu einer weiteren Veranstaltung an diesem Tag, bei der sich die Zeitzeuginnen Hildegard Roller und Monika Beese um 16 Uhr an besondere Erlebnisse während Zeiten der Not erinnern. Wenige Kerzen, Naturmaterialien aus dem Wald und Lametta aus Silberstreifen, die von Kriegsflugzeugen abgeworfen wurden, schmückten die Wohnstuben. Kleine Geschwister wurden mit selbstgebastelten Puppenstuben beschenkt. Die Zeitzeuginnen schildern eindrucksvoll, wie es ihnen gelang, mit viel Fantasie und Kreativität die Weihnachtsfeste zu gestalten. Die „Zeitreise“ ist ebenfalls kostenlos.
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Karlsruhe: Vier Rundgänge durch Sonderschau
In der Kinderwerkstatt der Städtischen Galerie entstehen geheimnisvolle Botschaften

Durch die Sonderausstellung "Zeichen.Sprache.Bilder" bietet die Städtische Galerie am Sonntag, 8. Dezember, um 15 Uhr und am Mittwoch, 11. Dezember, um 18 Uhr Führungen an. Außerdem finden Rundgänge am Donnerstag, 12. Dezember, um 12.15 Uhr sowie am Freitag, 13. Dezember, um 16 Uhr statt. In der Kinderwerkstatt entstehen am Sonntag von 15 bis 16.30 Uhr geheimnisvolle Botschaften aus Kratzbildern.
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Termine der Freiburger Museen von 2. bis 8. Dezember (KW 49)
Dienstag, 3. Dezember, 12.30 Uhr:
Führung: Restaurierung im Augustinermuseum
Diplom-Restaurator Christoph Müller gibt bei einer
Kurzführung am Dienstag, 3. Dezember, um 12.30 Uhr
Einblicke in die Arbeit für die Sonderausstellung „Baustelle
Gotik“. Die Veranstaltung findet im Augustinermuseum
(Augustinerplatz) statt, die Teilnahme kostet 7 Euro.

Mittwoch, 4. Dezember, 12.30 Uhr:
Mittagsführung im Colombischlössle
Am Mittwoch, 4. Dezember, lädt das Archäologische Museum
Colombischlössle (Rotteckring 5) um 12.30 Uhr zu einer
Kurzführung in die Sammlung ein. Die Teilnahme kostet 4
Euro für Erwachsene und 2 Euro für Kinder und Jugendliche
unter 18 Jahren.

Mittwoch, 4. Dezember, 15.30 – 17 Uhr:
Baustelle Gotik – Kleine Kombiführung
Eine Kombiführung durch die Sonderausstellung „Baustelle
Gotik. Das Freiburger Münster“ ist am Mittwoch, 4. Dezember,
von 15.30 bis 17 Uhr geboten. Treffpunkt ist das
Augustinermuseum (Augustinerplatz), anschließend geht die
Tour durch den Münsterchor. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro
zuzüglich 7 Euro Museumseintritt.

Donnerstag, 5. Dezember, 12.30 Uhr:
Natur und Kultur in Bhutan
Am Donnerstag, 5. Dezember, um 12.30 Uhr widmet sich eine
Führung im Naturmuseum (Gerberau 32) der
Sonderausstellung „Von Schmetterlingen und Donnerdrachen.
Natur und Kultur in Bhutan“. Die Teilnahme kostet 2 Euro
zuzüglich Museumseintritt.

Donnerstag, 5. Dezember, 18.30 Uhr:
Exklusive Abendführung im Augustinermuseum
Anderthalb Stunden nach Schließung des Hauses findet am
Donnerstag, 5. Dezember, um 18.30 Uhr eine exklusive
Abendführung durch das Augustinermuseum (Augustinerplatz)
mit Maria Schüly statt. Die Teilnahme kostet 10 Euro pro
Person. Eine Anmeldung ist bis zum Vortag, 12 Uhr, unter
Telefon 0761 / 201-2501 erforderlich.

Freitag, 6. Dezember, 7.15 Uhr:
Frühkunst zu Werner Heldt
Für Frühaufsteher bietet Christiane Grathwohl-Scheffel am
Freitag, 6. Dezember, um 7.15 Uhr eine Kurzführung zum
Werk „Une gifle aux Nazis“, das Werner Heldt 1952 schuf. Die
Veranstaltung findet im Museum für Neue Kunst
(Marienstraße 10 a) statt, der Eintritt ist frei.

Samstag, 7. Dezember, 10 – 12 Uhr:
Baustelle Gotik – Große Kombiführung
Eine große Kombiführung durch die Sonderausstellung
„Baustelle Gotik. Das Freiburger Münster“ ist am Samstag, 7.
Dezember, von 10 bis 12 Uhr geboten. Startpunkt ist das
Museum für Stadtgeschichte (Münsterplatz 30), anschließend
geht es in den Münsterchor und ins Augustinermuseum. Die
Teilnahme kostet 3 Euro zuzüglich 7 Euro Museumseintritt.

Samstag, 7. Dezember, 15 Uhr und
Sonntag, 8. Dezember, 14 Uhr:
Familienführung in der Baustelle Gotik
Bei einer interaktiven Führung durch die Sonderausstellung
„Baustelle Gotik. Das Freiburger Münster“ erfahren Familien
mit Kindern ab 5 Jahren wie das gigantische Bauwerk im
Mittelalter realisiert wurde. Die Veranstaltung findet jeweils am
Samstag, 7. Dezember, 15 Uhr und am Sonntag, 8.
Dezember, 14 Uhr im Augustinermuseum (Augustinerplatz)
statt. Die Teilnahme kostet für Erwachsene 2 Euro plus 7 Euro
Museumseintritt, Kinder zahlen nur 2 Euro.

Sonntag, 8. Dezember, 14 – 16 Uhr:
Familiennachmittag zur Steinzeit
Ein Familiennachmittag mit Führung und Aktionsangebot
findet am Sonntag, 8. Dezember, von 14 bis 16 Uhr im
Archäologischen Museum Colombischlössle (Rotteckring 5)
statt. Große und kleine Gäste ab 5 Jahren können die
Ausstellung „Als das Mammut zu schwitzen begann...“
erkunden und farbige Steinzeitkunstwerke gestalten. Die
Teilnahme kostet für Erwachsene 7 Euro (inkl. Eintritt), Kinder
und Jugendliche unter 18 Jahren zahlen 3 Euro (Eintritt frei).

Sonntag, 8. Dezember, 14 Uhr
Märchenstunde im Naturmuseum
Bei einer Märchenstunde im Naturmuseum (Gerberau 32)
können Familien mit Kindern ab 5 Jahren dem Märchen von
den drei Amuletten lauschen. Die Veranstaltung findet am
Sonntag, 8. Dezember, um 14 Uhr statt, die Teilnahme kostet
2 Euro zuzüglich 3 Euro Museumseintritt.
 
 

 
Freiburg: „Wem gehört die Stadt?“
Ausstellung im Wentzingerhaus - Fotografien von Claudia Fritz,
Stipendiatin der Freiburger Bürgerstiftung

- Ausstellung wird bis 12. Januar 2014 verlängert -

Im Juni wurde die Innsbrucker Fotografin Claudia Fritz
anlässlich des 50-jährigen Städtepartnerschaftsjubiläums von
der Freiburger Bürgerstiftung und vom Kulturamt eingeladen,
als Stadtfotografin ihre Sicht auf Freiburg festzuhalten.

Als studierte Architektin interessiert sich die 40-jährige
Claudia Fritz für die Stadt als öffentlichen Raum. Sie erkundet
Plätze und Straßen, entdeckt ungewöhnliche Formen und
Strukturen hinter dem scheinbar Bekannten und Vertrauten.
Die Bewohnerinnen und Bewohner setzt sie als
„Stadtbenutzer“ ins Bild. Stets in der Rückenansicht, was sie
zum Teil der ganzen Stadtszenerie werden lässt. Die
Überlagerung von Stadtraum und Kommerz zeigt sie in
Schaufensterspiegelungen. Alltägliches trifft auf Poetisches
und Humorvolles. Bilder, die nicht auf den ersten Blick alles
erfassen lassen und bei genauem Betrachten viel über
Freiburg und seine Bewohner erzählen.

Nach dem Prinzip der „Stadtschreiber“ bietet die Freiburger
Bürgerstiftung seit 2006 jungen Fotografinnen und Fotografen
die Möglichkeit, die Stadt „mit dem Blick von außen“
festzuhalten. Keine touristischen Idyllen, sondern Bilder vom
Leben in Freiburg.

Die sehenswerten Ergebnisse der fotografischen Streifzüge
durch Freiburg von Claudia Fritz sind im Innenhof des
Museums für Stadtgeschichte zu sehen.

Die Ausstellung „Wem gehört die Stadt“ mit Fotografien von
Claudia Fritz wurde verlängert und ist noch bis 12. Januar
2014 von 10 bis 17 Uhr im Innenhof des Wentzingerhauses,
Münsterplatz 30, zu sehen.
 
 

 
Ausstellungsvorschau: Von den Wittelsbachern bis Ägypten
Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim bieten 2014 abwechslungsreiches Ausstellungsprogramm

Auch im Jahr 2014 bieten die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim wieder ein weitgefächertes Ausstellungsprogramm, bei dem für jeden Geschmack etwas dabei ist. Das Themenspektrum reicht von den Wittelsbachern am Rhein über den erfolgreichen Ritter Kaiser Maximilian I., die sagenumwobene versunkene Stadt Atlantis und die eindrucksvollen Künstlerporträts des berühmten Fotografen Norman Seeff bis hin zu einem besonderen Höhepunkt, der ersten Präsentation des neuen Sammlungsschwerpunktes altägyptischer Kunst und Kultur.

2014 jährt sich ein besonderes Ereignis zum 800. Mal. 1214 übertrug der Staufer Kaiser Friedrich II. die wichtige Pfalzgrafschaft bei Rhein an den Wittelsbacher Ludwig den Kelheimer. Fast 600 Jahre regierten die Wittelsbacher daraufhin die Kurpfalz. Sie stiegen zu einer der wichtigsten Familien im Reich auf, bauten die Schlösser in Heidelberg und Mannheim, gründeten die Heidelberger Universität und förderten an ihren Höfen Kunst und Wissenschaft. Die 2. Ausstellung der Länder Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen „Die Wittelsbacher am Rhein. Die Kurpfalz und Europa“ lässt noch bis 2. März 2014 die wechselvolle Geschichte der Dynastie Revue passieren. Im Museum Zeughaus und im Barockschloss Mannheim vereint die Präsentation rund 600 kostbare Exponate.

Vom 13. April bis 9. November 2014 steht dann Kaiser Maximilian I. (1459-1519) im Mittelpunkt. Er war einer der populärsten Herrscher aus dem Hause Habsburg und regierte an der Schwelle vom Mittelalter zur Neuzeit. Seine besondere Leidenschaft galt dem Tunier, das zu seiner Zeit nicht mehr der Kriegsvorbereitung diente, sondern fester Bestandteil des höfischen Lebens war. Maximilian selbst war einer der erfolgreichsten Tunierkämpfer aller Zeiten. Er nutzte technische Neuerungen und Innovationen gezielt aus, um seine Rüstungen zu verbessern. Die Ausstellung „Kaiser Maximilian I. – Der letzte Ritter und das höfische Tunier“ gibt einen lebendigen Eindruck vom Tunierwesen um 1500. Sie zeigt kostbare Waffen und Rüstungen aus der größten historischen Waffensammlung der Welt, der Hofjagd- und Rüstkammer in Wien, prachtvolle Gemälde und mit dem Freydal eines der kostbarsten Turnierbücher. Mitmachstationen, aufwändige Inszenierungen und Filme runden das Erlebnis für große und kleine Besucher ab.

Im Herbst widmet sich dann erstmals eine Ausstellung ausgehend von der sagenumwobenen versunkenen Stadt Atlantis dem Thema Naturkatastrophe und dem menschlichen Umgang damit. „Von Atlantis bis heute – Mensch. Natur. Katastrophe“ ist vom 7. September 2014 bis 1. März 2015 zu sehen und spannt den Bogen von der Antike bis in die Gegenwart. Nahezu täglich erreichen uns Bilder und Berichte von Katastrophen aus aller Welt. Erdbeben, Vulkanausbrüche, Tsunamis, Überschwemmungen oder Stürme: Seit jeher fasziniert und ergreift uns die zerstörerische Gewalt der Elemente. Die Präsentation führt bekannte und weniger bekannte Katastrophen der Weltgeschichte vor Augen. Sie zeigt die Auslöser und Folgen von Naturkatastrophen und wie die Menschen in den unterschiedlichen Jahrhunderten auf die Naturgewalten reagiert haben. Die Präsentation entsteht in enger Zusammenarbeit mit dem Exzellenzcluster „Asia and Europe in a Global Context" der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und der Technischen Universität Darmstadt.

Vom 28. September 2014 bis 25. Januar 2015 können sich Liebhaber der Fotografie auf eine spektakuläre Präsentation freuen. ZEPHYR – Raum für Fotografie der Reiss-Engelhorn-Museen zeigt mit „The Look of Sound“ weltweit erstmals eine große Ausstellung mit 200 Aufnahmen des berühmten Fotografen Norman Seeff. Seeff wurde 1939 in Südafrika geboren und wanderte in den 1960er Jahren in die USA aus. Dort wurde er rasch zu einem Star der Fotografenszene und Artdirector von United Artists und dem Jazzlabel Blue Note. Er lichtete Jonny Cash, Steve Jobs, Frank Zappa, Ray Charles, Zubin Mehta, Miles Davis und viele weitere Berühmtheiten in seiner unnachahmlichen Weise ab. Die Porträts leben von ihrer spontanen Lebendigkeit und schenken einen tiefen Einblick in die Persönlichkeit der Porträtierten. Die Ausstellung fängt die Ästhetik der 1960er und 70er Jahre ein und kombiniert sie geschickt mit den neuen Möglichkeiten der Druck- und Lichttechnik. Seeffs Interesse galt der Erforschung der Kreativität: Während Fotoshootings, die er häufig filmen ließ, fragte er die Porträtierten, was Kreativität für sie bedeute. Aus den Gesprächen über Kreativität entstand ein filmisches Monument, das in der Ausstellung in Auszügen auf 20 Monitoren zu sehen sein wird.

Das Ausstellungsjahr der Reiss-Engelhorn-Museen endet mit einem Paukenschlag. Vom 16. November 2014 bis 17. Mai 2015 öffnet die erste Präsentation zum neuen Sammlungsschwerpunkt altägyptische Kunst und Kultur ihre Pforten. Die Besucher können in Mannheim alle wichtigen Phasen der Hochkultur am Nil erleben – von den Anfängen im 4. Jahrtausend v. Chr. über das Alte Reich mit seinen eindrucksvollen Pyramiden, die Ära der großen Pharaonen, die ptolemäische-römische Herrschaft bis hin zur koptischen Zeit im 6. Jahrhundert n. Chr. Die Ausstellung ist nicht chronologisch konzipiert, sondern thematisch und widmet sich wichtigen Aspekten der altägyptischen Kultur. Die faszinierende Götterwelt darf dabei ebenso wenig fehlen wie die Themen Schrift und Totenkult. Der Besucher erfährt mehr über das Alltagsleben am Nil sowie den Pharao und seinen Beamtenstaat. Die Exponate reflektieren eindrucksvoll die Bandbreite altägyptischer Kunst und reichen von aufwändig gestalten Papyri über Särge, Reliefs, Skulpturen und Metallarbeiten bis hin zu Schmuck. Besondere Höhepunkte sind das meisterlich illustrierte, 9 Meter lange Totenbuch des Amenemhat sowie herausragende Funde vom Pyramidenfriedhof von Giza. Die originalgetreue Rekonstruktion der kunstvoll dekorierten Grabkammer des Bürgermeisters von Theben um 1400 v. Chr. ermöglicht den Besuchern, in die aufregende Welt Ägyptens einzutauchen.

www.rem-mannheim.de / www.wittelsbacher2013.de

Die Ausstellungen im Überblick:

Noch bis 2.3.2014
Die Wittelsbacher am Rhein
Die Kurpfalz und Europa
www.wittelsbacher2013.de

13.4. bis 9.11.2014
Kaiser Maximilian
Der letzte Ritter und das höfische Turnier

7.9.2014 bis 1.3.2015
Von Atlantis bis heute
Mensch. Natur. Katastrophe

28.9.2014 bis 25.1.2015
Norman Seeff: The Look of Sound

16.11.2014 bis 17.5.2015
Erste Präsentation zum neuen Sammlungsschwerpunkt altägyptische Kunst und Kultur
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Karlsruhe: Vier Rundgänge durch Sonderschau
Städtische Galerie zeigt Schrift in der Kunst seit den 1960er Jahren

Durch die Ausstellung "Zeichen.Sprache.Bilder" führen am Sonntag, 24. November, ab 15 Uhr sowie am Mittwoch, 27. November, ab 18 Uhr Kunsthistoriker in der Städtischen Galerie. Am Donnerstag, 28. November, von 12.15 bis 12.45 Uhr steht ein Rundgang in der Mittagspause, und am Freitag, 29. November, eine Führung ab 16 Uhr auf dem Programm. In der Kinderwerkstatt gehen junge Besucher am Sonntag mit Zahnbürste, Sieb und viel Farbe ans Werk.
 
 

 
Termine der Freiburger Museen vom 26. November bis 1. Dezember (KW 48)
Dienstag, 26. November, 12 bis 14 Uhr
Kunst:dialoge zu Julius Bissier
Mitglieder des Fördervereins laden am Samstag, 26. November,
zwischen 12 und 14 Uhr im Museum für Neue Kunst (Marienstraße
10a) zum Gespräch über den Freiburger Künstler Julius Bissier ein.
Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.

Mittwoch, 27. November, 12.30 Uhr
Kunstpause zu Dominik Webers „Schluchseekapelle“
Im Rahmen einer Kurzführung referiert Maria Schüly am Mittwoch,
27. November, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum über das
Gemälde „Die Schluchseekapelle“ von Dominik Weber. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 6 Euro.

Samstag, 30. November, 12 Uhr
Orgelmusik im Augustinermuseum
Robert Klöckner aus Prof. Schmedings Orgelklasse an der
Hochschule für Musik Freiburg spielt ausgewählte Werke auf der
Welte-Orgel im Augustinermuseum (Augustinerplatz). Wer das
Klangerlebnis am Samstag, 30. November, um 12 Uhr genießen
möchte, zahlt den regulären Eintritt von 6 Euro.

Sonntag, 1. Dezember, 10.30 Uhr
Baustelle Gotik
Am Sonntag, 1. Dezember, um 10.30 Uhr findet eine Führung durch
die Sonderausstellung „Baustelle Gotik. Das Freiburger Münster“ im
Augustinermuseum (Augustinerplatz) statt. Die Teilnahme kostet 2
Euro zuzüglich 7 Euro Eintritt.

Sonntag, 1. Dezember, 11 bis 13 Uhr
Sonntagsmatinee im Colombischlössle
Am Sonntag, 1. Dezember, von 11 bis 13 Uhr lädt das
Archäologische Museum zu einer Sonntagsmatinee „Archäologie -
Musik - Aperitif“ ins Colombischlössle (Rotteckring 5) ein. Zum
Auftakt spielt Claire Garde Werke von Johann Sebastian Bach, Carl
Philipp Emmanuel Bach und anderen auf der Traversflöte. Im
Anschluss findet eine Führung zu den Waffen des Frühmittelalters
statt. Bei einem kleinen Umtrunk und Häppchen, serviert von den
Freunden des Museums, besteht die Möglichkeit zum Gespräch. Die
Teilnahme kostet 5 Euro, ermäßigt 4 Euro.

Sonntag, 1. Dezember, 14 Uhr
Familienführung im Museum für Neue Kunst
Bei einer Führung für Familien mit Kindern ab 5 Jahren dreht sich am
Sonntag, 1. Dezember, um 14 Uhr im Museum für Neue Kunst
(Marienstraße 10a) alles um Meisterwerke der Klassischen Moderne
in der Sonderausstellung „Freundschaftsspiel. Sammlung Haas :
Museum für Neue Kunst“. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 7
Euro Eintritt für Erwachsene, Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren
zahlen nur die Veranstaltungsgebühr von 2 Euro.

Sonntag, 1. Dezember, 14 bis 16 Uhr
Familiennachmittag im Naturmuseum
Nach einer kurzen Führung durch den neuen Erlebnisraum Wald
werden Familien mit Kindern ab 5 Jahren in der Werkstatt selbst
aktiv. Die Veranstaltung zum Thema „Schlafmützen, Pelzträger und
Fernreisende – Tiere im Winter“ findet am Sonntag, 1. Dezember,
um 14 Uhr im Naturmuseum (Gerberau 32) statt. Erwachsene zahlen
3 Euro Eintritt und 3 Euro Veranstaltungsgebühr, Kinder und
Jugendliche unter 18 Jahren zahlen nur 3 Euro.
 
 



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